OMG JAHRBUCH 2023

„Best of OMG 2023“: Von Pressefreiheit bis Programmatic

Frankfurt, 23. November 2023. Regulierung, Werbeverbote, Medienvielfalt und Pressefreiheit, Diversität, Nachhaltigkeit und Social Responsibility … das nun vorliegende Jahrbuch „Best of OMG 2023 – Ausblick 2024“ der Organisation der Mediaagenturen (OMG) widmet sich mehr denn je den politischen und gesellschaftlichen Debatten unserer Zeit. Und wie immer liefert der OMG-Band auch zahlreiche lesenswerte Beiträge namhafter Branchenvertreter zu aktuellen Fachthemen wie KI, Programmatic, Post Cookie Ära, Cross Video Measurement, Media und Kreation.

Im Kampf gegen Fake News und für Qualitätsjournalismus unterstützt die OMG das Projekt #usethenews, das von der dpa initiiert wurde. 2024 hat diese Initiative zum „Jahr der Nachricht“ erklärt und plant eine breit angelegte Kampagne. Meinolf Ellers, Geschäftsführer von #usethenews, schildert in seinem Jahrbuch-Artikel, wie gemeinsam mit Partnern aus der Medienbranche sowie Bildungsinstituten versucht wird, die Medienkompetenz junger Zielgruppen zu fördern.

Ein weiteres Kapitel widmet sich der Meinungsvielfalt und Pressefreiheit. Dabei wandelt die Politik oft auf einem schmalen Grat zwischen Handlungsdruck und Überregulierung. Mit der Verantwortung von Regulierung beschäftigen sich die Beiträge von Uwe Storch, Vorsitzender der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM), sowie Dr. Bernd Nauen, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Dr. Christoph Fiedler, Geschäftsführer Europa- und Medienpolitik beim Medienverband der freien Presse (MVFP), analysiert in seinem Artikel das Spannungsverhältnis von KI und menschlicher Kreativität.

Das OMG-Jahrbuch „Best of OMG 2023 – Ausblick 2024“ steht ab sofort auf der Webseite der OMG auch als pdf-Datei zur Verfügung.

Bestellt werden kann das OMG-Jahrbuch unter diesem Link.

Über die OMG (www.omg-mediaagenturen.de)
OMG ist der Verband der Mediaagenturen in Deutschland. Als Dienstleister der Werbekunden und Partner der Medien ist die nachhaltige Markenkommunikation und wirkungsvolle -Performance unsere Passion. Wir Agenturen verstehen uns als Navigator für unsere Kunden im schnelllebigen digitalen und sozialen Wandel unserer Zeit. Und als sichere Anlaufstelle für junge Menschen, die einen weiten Berufs-Horizont mit vielseitigen Jobs bei attraktiven New Work Bedingungen suchen.vorangeschritten und erreicht auch bereits erste Grenzen. Wenn wir mit dem Dualen System die Chance wahren wollen, dabei mitzuspielen, dann heißt es nun schnell, disruptiv und gemeinsam zu handeln.

Wir sollten unsere Energie auf das lenken, was für alle gemeinsam funktioniert – und uns nicht auf Einzelinteressen oder individuelle Bedenken kaprizieren.

Kontakt

Klaus-Peter Schulz
Tel.: 0172-9120668
kps@diemediaagenturen.de

Doris Bartosch (DMA Geschäftsstelle)
Tel.: 069-68099742
Fax: 069-68099741
doris.bartosch@diemediaagenturen.de

Weitere Pressemitteillungen

Wir sprechen mit einer Stimme

Die Mediaagenturen: Klaus-Peter Schulz und Uli Kramer über das gemeinsame Markendach für OMG und FOMA. Die neue Marke ist so simpel wie selbsterklärend: Die Mediaagenturen – unter diesem Namen treten ab sofort die Organisation der Mediaagenturen (OMG) und der Fachkreis Online-Mediaagenturen im BVDW (FOMA) auf. Im HORIZONT-Interview erklären Klaus-Peter Schulz (Ex-OMG) und Uli Kramer (Ex-FOMA), was das bedeutet und warum beide Partner davon profitieren werden.

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OMG-Analyse Werbemarkt 2023: 60 Prozent der Nettoumsätze sind digital

Frankfurt, 29. November 2023. Der deutsche Werbemarkt wird für 2023 in den Netto-Umsätzen voraussichtlich ein Plus von 4,6 Prozent verzeichnen können. Dies ergibt die aktuelle Werbemarktanalyse 2023 der Organisation der Mediaagenturen (OMG). Dabei zeigt sich, dass der Anteil der Digitalwerbung kontinuierlich steigt: Fast 60 Prozent der Netto-Umsätze werden dieses Jahr in digitale Angebote investiert (2022: 58 Prozent).

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Stärkung des Medienstandorts Deutschland – Das Duale System neu denken

Das duale System zeichnet den deutschen Fernsehmarkt seit über vier Jahrzehnten aus und hat sich im internationalen Vergleich als ein Garant für die Gewährleistung von Meinungs- und Medienvielfalt etabliert. Der Zugang für den Bürger zu dem reichhaltigen und vielfältigen Angebot des dualen Systems wurde insbesondere durch sein Finanzierungsmodell ermöglicht: der Kombination aus Gebühren und Werbeeinnahmen. Doch nun droht dieses System in eine Schieflage zu geraten. Dies zeigt sich in den zwei elementaren Bereichen: im Werbe- und im Zuschauermarkt.

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